The virtual elevator lets us travel to other levels and experience other worlds.
The virtual elevator lets us travel to other levels and experience other worlds. With the VR headset, we see things that are otherwise invisible and expand the physical space around us. The elevator is an interface in many respects: we enter it, feel it under our feet, it marks the center of the room, and at the same time is the bridge to other rooms. The virtual is rooted in the physical, it swings up from it and makes it tangible. This also applies to matter: we can hold a physical object in our hands, look at it, feel it. But how can we see into its innermost, how can we experience its activity? With the leap into the virtual, these invisible dimensions become tangible. Thus we come closer again to what things really are – and also what they could be.
Der virtuelle Fahrstuhl lässt uns in andere Ebenen reisen und andere Welten erleben. Mit dem VR-Headset sehen wir Dinge, die sonst unsichtbar sind und erweitern den physischen Raum um uns herum. Der Fahrstuhl ist dabei eine Schnittstelle in vielerlei Hinsicht: Wir betreten ihn, fühlen ihn unter unseren Füßen, er markiert das Zentrum des Raumes und ist gleichzeitig die Brücke in andere Räume. Das Virtuelle wurzelt im Physischen, schwingt sich aus ihm empor und macht es erfahrbar. Das gilt auch für die Materie: Ein physisches Objekt können wir in Händen halten, betrachten, befühlen. Aber wie können wir in sein Innerstes hineinsehen, wie seine Aktivität erfahren? Mit dem Sprung ins Virtuelle werden diese unsichtbaren Dimensionen erfahrbar. So kommen wir wieder näher an das, was die Dinge wirklich sind – und auch, was sie sein könnten.